Windsurf

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Telstarsurf: Der marktführender Online-shop für Windsurf-Equipment

Windsurfen ist eine der aufregendsten und anspruchsvollsten Sportarten, die es gibt. Der Kick des Geschwindigkeitsrauschs und die Nähe zur Natur machen es zu einem unvergleichlichen Erlebnis. Wenn du auf der Suche nach hochwertiger Windsurf-Ausrüstung bist, dann bist du bei uns genau richtig. Telstarsurf bietet eine breite Palette an Produkten für Anfänger und Fortgeschrittene, von Windsurf Boards und Masten über Segel bis hin zu Neoprenanzügen. Unsere Ausrüstung wird von erfahrenen Profis entwickelt und getestet, um sicherzustellen, dass sie den höchsten Ansprüchen gerecht wird. Mit unseren Ausrüstungen kannst du Wasser, Welle und Wind in vollen Zügen genießen!

Wellenreiten: eine kurze Windsurf Geschichte

Windsurfen, auch Boardsailing genannt, ist ein Sport, der die Aspekte des Segelns und Surfens auf einem Surfbrett vereint. Die ersten Prototypen eines Windsurfboards stammen aus den späten 1950er Jahren, als Kalifornier Jim Drake (ein Segler) und Hoyle Schweitzer (ein Surfer) 1968 das erste Patent für ein Windsurfbrett erhielten. Sie tauften ihr Design Funktionsgemäß: ein Windsurfbrett. Schweitzer begann Anfang der 1970er Jahre mit der Serienproduktion von Windsurfboards. Der Sport verbreitete sich schnell in ganz Nordamerika und in den späten 1970er Jahren war er auch in Europa weit verbreitet. Seine Popularität führte bald zu einer florierenden Windsurf Industrie in Europa, die mittlerweile den Windsurfmarkt dominiert.  Heute gibt es viele verschiedene Arten von Ausrüstungen und Techniken, die verwendet werden können, um den Sport auf unterschiedlichen Ebenen zu betreiben, von Anfänger bis hin zu fortgeschrittenen und professionellen Wellenreitern. 

Windsurf-Ausrüstung: Telstarsurf's Checkliste

Um Windsurfen zu gehen, benötigt man in Sachen Ausrüstung und Material eigentlich nur ein paar grundlegende Dinge. Wir haben es dir im folgenden Abschnitt ganz einfach gemacht und eine Materialien-Checkliste für Windsurfer*innen aller Art zusammengestellt:

  • Windsurfbrett: Hier gibt es unterschiedliche Größen und Formen, je nachdem, welche Windsurf-Disziplin man ausüben möchte. Unsere Boards variieren nicht nur farblich, sondern können auch in unterschiedlichen Größen und von unterschiedlichen Herstellern sortiert werden.
  • Windsurfmast: Der Windsurfmast ist ein unerlässlicher Bestandteil des Windsurfens, da er das Segel aufrecht hält und es ermöglicht, den Wind zu fangen und die Kraft zu nutzen, um das Windsurfbrette und den Wellenreitenden vorwärts zu bewegen. er gibt dem Segel die Form, indem er es am Mast befestigt und ermöglicht es, den Wind optimal aufzufangen. Unsere Windsurfmasten sind zudem mit Kohlefasern versehen, welche durch ihre Widerstandsfähigkeit und Leichtigkeit wie für den Wassersport gemacht wurden!
  • Windsurfsegel: Dies ist das große Tuch, welches am Mast befestigt wird. Unsere Segel bestehen oftmals aus einem robusten, jedoch leichtem Material, häufig Dacron oder Kevlar, und sind in verschiedenen Grössen und Formen erhältlich, abhängig von der Leistungsstufe des Windsurfers und den Bedingungen des Wassers. Einige Segel haben verstellbare Elemente wie die Camber, die es ermöglichen, die Form des Segels zu verändern und so seine Leistung anzupassen.
  • Gabelbaum: Der Name ist Programm. Gabelbäume bestehen aus zwei Schenkeln, welche in einer Gabelform zusammengefügt sind, die das Segel aufnehmen und es am Mast befestigen. Einige unserer Gabelbäume haben auch eine Verstellmöglichkeit, die es ermöglicht, die Höhe des Segels am Mast einzustellen. Mit dem Gabelbaum lässt sich die Richtung des Segels bestimmen, fachsprachlich nennt sich dies Rigg-Steuerung.
  • Surf Trapez: Ein Windsurf Trapez besteht aus einem breiten Hüftgurt mit Haken, mit welchen man sich in die am Gabelbaum angebrachten Trapeztampen einhakt. Ein Trapez ermöglicht es dem Wellenreitenden, sein Gewicht nach hinten zu verlagern, wodurch die Nase des Boards nach oben gehoben wird und der Surfer in der Lage ist, den Kurs des Boards zu steuern. Durch ein Trapez können Surfer auch die Hände freihalten, um das Segel zu steuern und die Körperspannung zu regulieren, was ihnen letztendlich dabei hilft, die Balance auf dem Board zu halten.

Wer Anfänger ist und sich mit den Einzelheiten noch nicht ganz auskennt, beziehungsweise keine Einzelteile sondern am besten ein Gesamtpaket in welchem alles was man braucht vorhanden ist, kann sich im Telstarsurf Online-Shop ein Windsurf Set bestellen, bestehend aus mehreren der obengenannten Einzelteilen!

Witterungsbedingungen beim Windsurfen: Wissenswertes

Wie findet man eigentlich heraus, bei welchen Wellen man Windsurfen gehen soll? Den richtigen Spot mit der richtigen Welle zu finden, ist manchmal gar nicht so einfach – vor allem dann, wenn man Surfanfänger ist.  Eines steht fest: Ohne Wind kann man nicht Windsurfen. Die Frage ist daher: Wie viel Wind benötigt man, damit Windsurfen nicht nur Spaß macht, sondern auch unter sicheren Umständen vonstattengehen kann?

Wind und Welle

Im Allgemeinen sind klare, sonnige Tage mit stabilen Windbedingungen ideal. Ein moderater bis starker Wind (Beaufortskala 2 bis 4 oder 5 bis 15 Knoten bzw. 8 bis 25 km/h), der in eine bestimmten Richtung weht, ist aus technischer Sicht am besten geeignet, da verschiedene Manöver mit mehr Kraft und Intention ausgeführt werden können. Ein zu starker Wind (Beaufortskala >5) kann jedoch gefährlich sein und ist für Anfänger oder recht unerfahrene Surfer nicht empfehlenswert. 

Die Kontrolle eines Segels erfordert ohnehin viel Kraft. Ein zu starker Wind macht ein Segel nicht nur schwer zu hantieren, sondern gibt dem Steuernden auch kein sicheres Gefühl von Gelassenheit und Kontrolle, und letzteres ist beim Windsurfen essentiell! Ein weiterer Faktor, welcher gegen zu starken Wind spricht, ist die Wellenbildung. Zieht der Wind dich in eine bestimmte Richtung, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass dies durch Wellen begünstigt wird. Anfängern raten wir dringend davon ab ins Wasser zu gehen unter solchen Witterungsumständen, da jeder zusätzliche Faktor, welcher außerhalb der Kontrolle des Windsurfers liegt, gefährlich enden könnte. Daher gilt: Je ruhiger das Wetter, desto besser!

Sonne und allgemeine Temperatur

Sonnenstrahlen und Temperatur spielen beim Windsurfen in der Regel keine große Rolle, allerdings sollte trotzdem beachtet werden, dass das Wasser, auf welchem man surft, beides auf negative Art und Weise begünstigen kann. Wasser reflektiert nämlich Sonnenstrahlen, weshalb Sonnenschutz auf jeden Fall erforderlich ist! Wasser und Wind erhöhen im Zweiklang zudem die Verdunstungskälte und lassen den Körper schneller auskühlen. Damit Temperaturregulierung kein weiteres Hindernis zum Spaß darstellt, empfehlen wir das Tragen eines Neoprenanzugs

Witterungsbedingungen beim Windsurfen: Fazit

Insgesamt hängt die Wahl des Wetters zum Windsurfen allerdings von den Fähigkeiten und Präferenzen des Windsurfers ab und es ist wichtig, die Bedingungen sorgfältig zu überwachen und Sicherheitsaspekte immer im Auge zu behalten!

Sicherheitsvorkehrungen: Das gilt es zu beachten

Wer wenig oder keine Erfahrung im Wassersport hat, unterschätzt oft die Gefahren, die von der Natur ausgehen können. Dies gilt insbesondere beim Windsurfen, bei dem die Stärke des Windes, die Strömungen und die Gezeiten beachtet werden sollten. Um sicher zu windsurfen, sollten folgende Schritte beachtet werden: 

  • Wetter- und Wasserinformationen für Revier und geplante Fahrtroute überprüfen. Dazu zählen: Sowohl Windstärke, Wassertemperatur, Gezeitenstrom als auch potentielle Wellenhöhe. 
  • Bevor man aufs Wasser geht, sollte man sicherstellen, dass die Ausrüstung in einwandfreiem Zustand ist, gegebenenfalls können Ersatzteile mitgenommen werden. Dies empfehlen wir allerdings nur gekonnten Wellenreitern.
  • Man sollte vermeiden, alleine windsurfen zu gehen und stattdessen Orte aufsuchen, an denen andere Surfer anwesend sind. Einsteiger sollten sich auf Gewässer beschränken, die sie im Notfall auch zu Fuß erreichen können. Hier empfiehlt es sich auch einen Beobachter an Land zu haben, der einen im Auge behalten kann und im Notfall Hilfe holt. 
  • Wer eine längere Strecke zurücklegen will, sollte dies mindestens zu zweit tun und andere über die eigenen Pläne und Fahrtrouten sowie geplanten Zeitrahmen informieren. Profi-Tipp: Wasserfeste Uhr tragen, um das Zeitgefühl vor lauter Spaß nicht zu verlieren!
  • Auch im Sommer ist es sinnvoll, einen Neoprenanzug zu tragen, um vor Kälte und schädlicher UV-Strahlung geschützt zu sein. 

Beratung Erwünscht?

Du hast noch offene Fragen oder benötigst Beratung zu unseren Windsurf-Ausrüstungen? Dann zögere nicht, uns zu kontaktieren! Unser Team von erfahrenen Mitarbeitern steht dir gerne zur Verfügung, um dich bei deiner Auswahl zu unterstützen!

Um mit uns in Kontakt zu treten über unsere Produktpalette kannst du uns über unsere Webshop E-Mail Adresse erreichen oder unser Telefon läuten lassen! Du hastFragen zum Telstarsurf Surfclub oder unserer Surfschule? Dann schreib uns gerne über unsere Telstarbeach E-Mail Adresse oder chatte ganz einfach mit uns auf unserer Facebook Seite.

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